Für den Kurzaufenthalt in Rio haben wir uns ein
Homestay im hysterischen Santa Teresa ausgesucht. Wie sich dann beim ersten
Rundgang durch das doch anschauliche Santa Teresa herausstellte war dies
wieder mal eine echt teure Gegend. SantaTeresa ist am Hang gebaut und besitzt
eine Strassenbahn die sie liebevoll Bairro nennen.
Leider ist diese im Moment nicht in Betrieb.
Das von uns gebuchte Homestay, war genau das
was der Name auch aussagte, wir waren bei einem Künstler zuhause angekommen.
Die ganze Wohnung war mit selbstgemachter Kunst vollgestellt. Und der Besitzer
war supernett und hat uns gleich bei der Ankunft mit allen nützlichen
Informationen und Tipps eingedeckt.
Nachdem
wir uns Santa Teresa angeschaut hatten gingen wir die vielen Treppenstufen
runter ins Zentrum und besichtigten die Copacabana von Rio der Strand
ist echt Gross und Breit. Nach einem Spaziergang am Strand Folgte ein Teil der
Stadt.
Am
Abend besuchten wir eine Bar die, wie wir beim ersten Caipirinha erfuhren
eigentlich eine Privat Party veranstaltete was aber nicht störte. Ahja
genau Caipininha etwas anders als bei uns, 5dl wovon 3dl sicher Cacachaça sind
für 7-8 CHF. Also brauchst nicht so viele bis es lustig werden kann.
Wir
waren ja nicht ohne Auftrag nach Brasilien gekommen also folgte an Tag darauf
die Suche nach Flip Flops und so begaben wir uns an den gleichnamigen Strand
der gesuchten Schuhe. Ipanema. Es war jedoch schwieriger als gedacht Ipanemas
zu finden überall waren Havaianas erhältlich, wir fanden dann an einem Kiosk
die Gesuchte ware auch wenn nur je 1 Paar.
Natürlich
durfte auch die grosse Jesusstatue nicht fehlen also erklangen wir den Hügel
mit Hilfe der alten Zahnradbahn. Die Touristen Attraktion schlecht hin und echt
eine atemberraubende Aussicht über Rio.
Auf
dem runterweg entschieden wir uns noch den Zuckerberg in Angriff zu nehmen auf
dem Weg dorthin plagte Susanne wieder einmal der Hunger (Susanne: immer in Städten
lässt mich Charly hungerleiden)also gings auf die Suche nach was zu Essen wir
steuerten ein Einkaufzentrum an und siehe da Ipanemas in sehr vielen
Ausführungen und natürlich auch was zu Essen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen